Körperarbeit. 


Den Körper zum Beispiel im Yoga oder Tanzen erleben und durch verschiedene achtsame Bewegungen, Atemübungen und auch Meditiation in Harmonie bringen. Es geht um die Fähigkeit, Achtsamkeit zu üben und zu entwickeln. Und letztlich geht es auch darum, den eigenen Körper und seine Bedürfnisse lesen zu lernen. 


Was sind meine Körper-be-dürfnisse?


Meine Einflüsse.

Yoga: Ich sehe Yoga als einen Weg zu mehr Gesundheit, innerer Freiheit und größerer Gelassenheit. Im Mittelpunkt meiner Körperarbeit stehen der einzelne Mensch, seine Anliegen und seine Erfahrungen. Mein Yogastil wurde geprägt durch meine umfangreiche Ausbildung am Himalaya Institut in Hamburg und zusätzlich durch  verschiedene Yoga Richtungen, die meine langjährige Bewegungs-Arbeit bereichert haben. Dabei nutze ich Yoga in der Körperarbeit von ganz sanft bis kraftvoll, von dynamisch bis hin zu statisch, von einzelnen Bewegungen bis hin zu gesamten Bewegungsabläufen mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Es ist mir wichtig, auf mein Gegenüber einzugehen und wahrzunehmen, was für diesen Menschen gerade wichtig ist.


Auch hat mich das fundierte Programm der Svastha Yoga Therapie beeindruckt und meine Bewegungsarbeit bereichert. Diese Therapie ist in der Zusammenarbeit der beiden Ärzte Ganesh Mohan und Dr. Günter Niessen entstanden. Sie basiert auf den Lehren von Sri T.K.V. Krishnamacharya, dem Ayurveda und der modernen Medizin.
Das Besondere ist die medizinische Ausrichtung in Verbindung mit klassischen Yoga-Elementen und Grundlagen des Ayurveda.
Lange Jahre war ich im Bereich Fitness unterwegs und habe als Übungsleiterin und Trainerin Menschen in Fitnesskursen und auf der Trainingsfläche angeleitet. Die von Joseph Hubert Pilates entwickelte Pilates Methode war mein Einstieg in meine ganz persönliche Yoga-Körperarbeit. Diese Methode kräftigt und strafft mit ihren sanften Übungen den ganzen Körper. Sie fordert vor allem die tief liegenden, kleinen, meist schwächeren Muskelgruppen, die für eine aufrechte und gesunde Körperhaltung gerade die wichtigsten sind. Der Atem wird intensiviert, wie bei Pranayama im Yoga, und das Körpergefühl verbessert.


Weiterhin hat mich die Arbeit von Elsa Gindler beeinflusst. Sie  war Begründerin einer Form der Gymnastik und Bewegungstherapie. Das Hauptmerkmal der „Gindler-Arbeit“ oder „Therapie nach Gindler“ ist die behutsame Förderung der Selbsterfahrung und der Entfaltung der natürlichen Anlagen. Ihre Ansätze wurden von der Körpertherapie und der Körperpsychotherapie aufgenommen.
Und auch die Arbeit von Marianne Fuchs hat meinen Unterricht nachhaltig geprägt. Die Funktionelle Entspannung (FE) wurde von ihr als tiefenpsychologisch fundierte Körperpsychotherapie entwickelt. Die Entspannung hat in dieser psychodynamischen Methode die Aufgabe, den Zugang zu bis dahin unbewussten Erfahrungen zu erleichtern und zu ermöglichen.


Letzlich haben mir die Bioenergetik von Alexander Lowen und die Hakomi-Methode von Ron Kurtz den entscheidenden Impuls gegeben, Körperarbeit und Therapie zu verbinden. Es ist wichtig, sich seines Körpers bewusst zu werden, mit ihm zu "arbeiten", ihn zu "erleben", nur dann gewinnt der Mensch ein völlig neues Verständnis von sich selbst und kann auch Angstzustände und Stress überwinden. Diese Arbeit macht Mut, sich mit seinem eigenen Körpergefühl auseinanderzusetzen und das Zusammenwirken von seelischem Gleichgewicht und körperlichem Wohlbefinden zu erkennen.


Bewegung. Einzelbegleitung.


Wie steht es um Ihr körperliches Wohl-be-finden? 

Was möchten Sie in Bezug auf Ihr körperliches Er-leben verändern?

Haben Sie körperliches Beschwerden, Verspannungen?

Wieviel körperliche Veränderung ist nötig, was ist möglich?